Zieh eine Tarotkarte für jedes der sieben Chakren. Erfahre, wie sich ihre Energie gerade am besten für dich nutzen lässt.

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Chakramantik

Die Yogalehre trifft in dieser Legung auf das Tarot. Für jedes der sieben Chakren wird eine Karte gezogen. Die gibt einen Hinweis, wie man die besondere Magie des jeweiligen Energiezentrums berühren, anregen und für sich nutzen kann.

Auf dem Weg zur Erleuchtung ist jedes Chakra zu öffnen. Durch das Aktivieren des Siebten und Letzten weckt man schließlich die Kraft der Kundalini Schlange, die einem mit dem Universum verbindet und in einen illuminierten Zustand erhebt.

Die sieben Chakren und ihre Merkmale

1. Muladhara

Erde

Die irdische Wirklichkeit mit ihren Reichtümern. Ihre Schwere sorgt zwar für Härten und Widerstände, doch auch für Sicherheit und Stabilität.

2. Svadhistana

Wasser

Das Genießen des Daseins und Schwelgen in Wohlgefühlen. Neue Kraft tanken und Erholung finden.

3. Manipura

Feuer

Dank Stärke und Selbstbewusstsein Erfolge erzielen. Um mehr Macht zu erlangen und sich zu verwirklichen.

4. Anahata

Luft

Wissen und Intelligenz helfen dabei, Erkenntnisse über innere Vorgänge zu gewinnen. Man nimmt sich und die Welt wahr, um daraus zu lernen.

5. Vissudha

Äther

Die eigene Persönlichkeit verschafft sich Aufmerksamkeit und stellt sich dar. Mithilfe schöpferischer Kreativität und dem Austausch mit Anderen.

6. Ajna

Geist

Durch achtsame Wahrnehmung, Meditation und Versenkung mental wachsen und die eigene Spiritualität entdecken.

7. Sahasrara

Universum

Das Finden der Erleuchtung und die Verbindung zum Göttlichen. Mit Magie in Berührung kommen und wirken lassen.